Auf dem Blog haben wir darüber schon sehr oft geschrieben: Wir haben nicht all unsere Kinder gestillt sondern ab Anfang an Flasche gegeben. Aber WIR? Wen meint sie denn mit WIR?
Mit WIR meine ich auch Konsti wenn ich über unsere Kinder und deren Ernährung spreche. Konsti war und ist immer ein aktiver Vater bei all unseren Kindern gewesen und da bei der Großen das mit dem Stillen einfach nicht geklappt hat, waren wir sehr schnell entschlossen mit welcher Marke wir zufüttern wollten.
Nicht alle Eltern können/ wollen stillen
Wir haben bei allen Kindern, die wir nicht gestillt haben, mit HiPP zugefüttert und das hat für uns immer gepasst. Sicher, wir hätten auch anderen Marken nehmen können, aber wir wollten nicht. Wir haben gezielt uns diese Marke ausgesucht, da wir von anderen Eltern aus unserem Umkreis erfahren hatten, dass dies eine gut verträgliche und sichere Marke ist und auch unsere Hebamme hat uns dabei immer unterstützt. Auch noch nach dem ersten Lebensjahr haben wir bei den Nicht Stillkindern nicht gleich mit der Vollmilch angefangen, sondern weiterhin HiPP Kindermilch COMBIOTIK benutzt um Müsli anzureichern, oder Smoothies zu mixen. Der Slogan von HiPP für das Produkt ist “7 mal mehr Vitamin D als ein Erwachsener benötigt ein Kind” und wenn ich den jetzigen dunklen Dezember sehe, dann weiß ich genau was damit gemeint ist. Kinder brauchen Licht und Luft und Eisen zum Wachsen und gedeihen.
Erst nach und nach haben wir Vollmilch eingeführt
Erst nach und nach haben wir normale Milch eingeführt, da in unseren Familien oftmals Reaktionen auf Vollmilch vorkommen. Milch und Milchprodukte waren und sind uns für das Wachstum unserer Kinder immer wichtig, da sie zum Beispiel Calcium und Vitamin
D liefern, das als Baustein für ein gesundes Knochenwachstum bei Kleinkindern benötigt wird.
Bis auf das dritte Kind haben wir beide Kinder, das zweite Kind ab dem vierten Monat, komplett mit HiPP “großbekommen” und Konsti hat als Vater seine komplette Elternzeit von 12 Monaten die Kinder einfach und gesund versorgen können. Ich bin als Mutter die erst beim dritten Kind das komplette Wunder des Langzeitstillens erleben durfte immer wieder sehr froh, dass es Alternativen gibt für Eltern die nicht stillen können (oder wollen). Für Eltern die vielleicht andere Wege für sich und ihre Kinder gehen wollen.
Wir nutzten, bei den Großen, HiPP Combiotik 2 (nach dem zweiten Geburtstag) nur noch zum Anrühren von Grießbrei in diesem Haushalt (als Milchersatz) und mischten dann auch gern mit anderen HiPP Produkten aus dem Fruchtbereich.
Alu
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