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Seine Sicht

#WMDEDGT am 5.11.2018 – Normale Frau, normaler Tag

Es wird Zeit fürs Tagebuchbloggen am 5.November 2018. Es ist ein Montag und trotzdem macht mir die Woche keine Angst, denn es gibt einige sehr angenehme Termine.

Dazu gehören heute einige nette Telefonate mit inspirierenden Menschen und dann auch noch angenehme Spielplatztreffs.

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Normaler Look, normale Frau

Montag um 7 Uhr höre ich ein “Ich bin wach” aus dem Kinderzimmer. Neben mir liegt heute morgen sogar mal jemand, eigentlich zieht der Mann irgendwann in der Nacht auf die Matratze neben der quengelnden Kleinsten im Moment. 7.45 Uhr ich schiebe die Kinder aus dem Haus. Der Mittlere ist gerade echt schwer zur Schule zu bewegen, daher dauert es jeden Morgen etwas.

8.15 Uhr ich rufe einige Menschen an die um diese Uhrzeit schon arbeiten. Das klappt heute sogar ganz gut, sogar schon an einem Montag. Es gibt noch andere Aufgaben zu erledigen.

Gegen 9.30 Uhr setze ich mich an meine heutigen Aufgaben. Es gilt einige Artikel zu schreiben und zudem warten einige Uniaufgaben auf mich. Um 13.30 Uhr will ich eigentlich noch was essen, aber die Zeit wird knapp. Ich muss heute um 15 Uhr mit den Kindern zum Zahnarzt. Wer schon mal mit mehr als einem Kind beim Zahnarzt war, der weiß: einem Oktopus Socken anziehen ist vielleicht einfacher.

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Wahnsinn.

 

Auf dem Hinweg zur Kita sehe ich Fassadenkletterer, auf dem Rückweg sehe ich viel Laub und es dauert einige Zeit bis wir beim Termin ankommen.

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Manchmal sieht man das Kind kaum noch vor Herbstfarben.

15.15 Uhr Ich komme mit der Kleinsten beim Zahnarzt an und dort wartet NUR das große Kind auf uns. Sie hat ihren kleinen Bruder in der Schule vergessen. Ich glaube ich werde ein wenig laut in der Zahnarztpraxis. Als der Hort anruft warum denn die Schwester das Kind nicht abgeholt hat, schicke ich den Mann los das Kind abzuholen.  Die Stimmung ist danach erstmal getrübt.

16.15 Uhr wir gehen noch einkaufen, ich pfeife mir schnell ein bisschen Zucker rein bevor ich zum nächsten Termin radele.

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Ich brauche Zucker.

Um 17 Uhr treffe ich einige Leute für ein neues Projekt. Es dauert bis 19 Uhr, dann bin ich zurück daheim und gehe erstmal kuscheln. Das kleinste Kind möchte reden und so reden wir und kuscheln und geniessen die gemeinsame Zeit ganz ohne Druck. Erst um 20.15 Uhr gehe ich nach oben und kuschle da nochmal ein wenig weiter, nämlich mit den großen Kindern.

Jetzt trinke ich Tee und dann gehe ich ins Bett.

Wie war Euer Tag? Mehr bei Bruellen.

Alu

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2 Comments

  • Luisa
    12. November 2020 at 23:03

    Wieso ist denn das “große Kind” verantwortlich für das kleinere Geschwisterkind? Und soll dann auch noch dafür sorgen, dass es pünktlich seinen Zahnarzttermin wahrnimmt…. Sollte eher Aufgabe der Eltern sein und nicht die der Kinder.

  • Alu und Konsti
    13. November 2020 at 18:33

    Hallo Luisa, unsere große Tochter ist ja bereits ein Teenager und kann sehr gut auf ihren Schulkind Bruder schauen. Da sehe ich keinerlei Schwierigkeiten und auch eine Stärkung der Geschwisterbandes.

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