Wer Kinder hat, fragt sich oft: Wie kann man gut vorsorgen, damit die Kinder für den Start ins Erwachsenenleben eine finanzielle Grundlage bekommen? Natürlich ist es nicht jedem möglich, doch wir haben es versucht möglich zu machen, wenn auch mit kleinen Beiträgen.
Als ich Kind war, konnte man gut auf einem Kinder-Sparbuch oder – Girokonto etwas ansparen. Es gab noch Zinsen auf das Geld und als ich 18 Jahre alt war, konnte ich über 4000 DM verfügen. Davon habe ich sogar sinnvolle Dinge gekauft (aber nicht nur). Andere Menschen, die ich kenne, konnten somit ihren Führerschein machen oder die erste Wohnung einrichten.
Ist sparen noch zeitgemäß?
Bei unseren Kindern haben wir ebenfalls einfach gespart. Doch ehrlich gesagt, haben wir uns auch nicht ausreichend darüber Gedanken gemacht. Wenn ich heute auf mich als 18 oder 20- Jährigen schaue, hätte ich damals durchaus geldtechnisch noch mehr richtig machen können. Beispielsweise das Geld bei VisualVest anlegen. Hätte ich als junger Student mich für Aktien mehr interessiert bzw. mich mehr getraut, so hätte ich jetzt als Familienvater wohl bereits eine ordentliche Rücklage. Denn keiner der Werte, die ich mir damals angeschaut habe, steht in den letzten Jahren schlechter da als vor 15 oder 10 Jahren. Eine Anlage habe ich übrigens später getätigt und die läuft gut.
Hinsichtlich der Kinder mussten wir zeitweise aussetzen, wir hatten nicht immer die angedachten monatlichen Sparbeträge und so hoffen wir bis zur Vollendung der jeweiligen 18. Lebensjahre wieder aufgestockt zu haben.
Das prämierte Junior – Depot von VisualVest
Dies ist beispielsweise ein Vorteil des Junior – Depots von VisualVest, da Sparraten jederzeit angepasst und ausgesetzt werden können. Bei VisualVest handelt es sich um einen Robo Advisor – also einen digitalen Vermögensverwalter. Es wird dort auf Portfolios aus mehreren Investmentfonds gesetzt. In den Fonds werden mehrere Wertpapiere gebündelt, wie z.B. Aktien. Bereits mit bereits mit 25 € monatlich kann man ein Junior-Depot anlegen.Wenn das Kind volljährig ist, kann es dann selbst das Depot übernehmen (und verwalten) und durchaus etwas daraus machen. Somit liegt es wie bei den klassischen Sparangeboten dann beim Kind, was mit dem Geld passiert. Das gehört zum wirtschaftlich verantwortlichen Handeln und stärkt Finanzkompetenz.
Wer früh beginnt, hat später mehr davon
Das Junior-Depot von VisualVest profitiert dabei von der Erfahrung der Muttergesellschaft Union-Investment und damit auch von der Genossenschaftsidee. Natürlich ist es weiterhin eine Investition an den Finanzmärkten und damit auch mit Risiken verbunden, doch diese lassen sich auf die langfristig angelegte Dauer des Investments gut vertreten. Dabei kann man jedoch selbst wählen, wie risikoarm oder risikoreich das Portfolio sein soll. Auch hier gilt: Wer frühzeitig beginnt, hat später mehr von der Geldanlage.
Weiterhin ist die gesamte Betreuung des Junior-Depots online möglich. Ebenso hat sich VisualVest Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben und damit sinnvolle Investments im Portfolio. Im Übrigen kann man als Eltern den Steuerfreibetrag von 801 € pro Kind „mitnehmen“.
Wir als Eltern werden noch einmal unser Sparkonzept umstellen. Das Angebot von VisualVest hat uns überzeugt, zumal man sich unverbindlich und ohne Eingabe persönlicher Daten einen Anlagevorschlag erstellen lassen kann (hier kann man sich das anschauen). Vielleicht ist es auch für euch eine sinnvolle Lösung, um euren Kindern eigene Finanzen als Start ins spätere Leben zu ermöglichen? Das Magazin Eltern hat die Junior- Depots unter mehr als 25 Depots für Kinder mit der Bestnote ausgezeichnet.
Nutzt ihr denn solche Möglichkeiten?
Alu und Konsti
Die Geldanlage in Fonds ist immer auch mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust deines eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung, die zukünftige Wertentwicklung kann von dieser Performance abweichen. Bitte mach dich deshalb mit den Risikohinweisen von VisualVest vertraut.
Auch bei Tollabea gibt es einen tollen Beitrag dazu.
7 Comments
Klara
28. Juli 2020 at 20:37Wieviel Geld packt ihr da monatlich rein? Lohnen sich da schon 25 Euro? Dann wäre das ja wirklich eine gute Alternative zum Sparbuch. Ich habe drei Kinder, da muss man auch etwas rechnen. Klara
Familien Finanzen im Griff
28. Juli 2020 at 23:51Ich kann es nur jedem ans Herz legen sein Geld Sinnvoll zu investieren. Wir haben für unsere Kinder ebenfalls einen Robo Advisor zum sparen ausgewählt, dass macht das Investieren sehr leicht.
Für uns selber als Eltern wählen wir eine anderes Strategie. Wir kaufen ETFs und Aktien.
Ich finde es auch klasse, wenn unsere Kinder einmal älter sind, können wir ihnen so zeigen, wie viel wir für sie angelegt haben und wie viel daraus geworden ist. So verstehen sie hoffentlich auch einmal den Sinn dahinter und beginnen hoffentlich schon früher wie wir als Eltern.
Gruß Sani
Familien Finanzen im Griff
28. Juli 2020 at 23:52Und noch als Ergänzung, die Höhe des Sparbetrages spielt absolut keine Rolle
Gruß Sani
Didi
31. Juli 2020 at 22:33Ich denke für mich über solch eine Anlage nach. Ich werde mir das mal anschauen, habe gerade Madame Moneypenny gelesen. Salut Didi
Anke
1. August 2020 at 09:31Danke für dieses wichtige Thema. Wir haben uns bis jetzt noch garkeine Gedanken darüber gemacht, aber wir bekommen im Oktober unser zweites Kind. Vielleicht ist das ja auch eine gute Idee gleich zur Geburt. Anke
Thomas
2. August 2020 at 20:32Meine Frau hat sich das angeschaut. Sie findet es sehr gut und dann finde ich das auch gut. Thomas
Alu und Konsti
2. August 2020 at 20:37Hallo Klara, wir werden 25 Euro erstmal nehmen. Wir haben auch drei Kinder und müssen etwas schauen. lg Alu